Auf die Gesundheit!

Am grauen Brett.

Am grauen Brett stehen Fiona und Jasmin. Sie wollen immer bestens informiert sein. Über jeden. Und über alles. Heute informieren sich über unseren großen Gesundheitstag am 1. Oktober, bei dem sich alles rund um Körper und Geist dreht. Es geht zum Beispiel um den Zucker. Um die Kartoffel. Auch Pflegeprodukte sollen selbst hergestellt werden. Bei Frau Eckert wird gespeedstackt undundund. Dazu wird beim Dorfladen nebenan die Apfelpresse angeworfen, um hoffentlich säckeweise Äpfel aus den heimischen Gärten in Saft zu verwandeln. Wie man sieht: Bei uns ist immer was los.

Der letzte Schrei

Das Allerneuste.

Mal sehen, was denn gerade in der Grundschule während der Pause angesagt ist. Auf der Tischtennisplatte ziehen die Jungs aus der 2. Klasse Kreisel auf. Das heißt, theoretisch sind es Kreisel, praktisch haben sie einen total schrägen Namen, den man gleich wieder vergessen hat. Bunt sind sie, aus Plastik und möglicherweise steckt noch ein Haufen Gadgets drin. High Tech aus dem Kinderzimmer.

Ein paar Meter weiter wurde mit Kreide das klassische Hops-Spiel auf den Boden gezeichnet. Allerdings ganz professionell mit Ereignisfeldern. Da kommt man langsam nicht mehr mit. Zu kompliziert.

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Cross und quer

In diesen Minuten ist er zu Ende gegangen, unser diesjähriger Crosslauf, kreuzundquerundrundherum um unser Plätzchen im Grünen. Was? Wie? Wer gewonnen hat? Ach das ist ist doch gar nicht so wichtig. Wichtig ist doch, dass alle durchs Ziel gekommen sind und vor allem aber Spaß hatten. Bei dem Wetter heute ist das ja auch kein Wunder.

Im grünen Bereich

Ja Menschenskinder! Ist dieser Ausblick am womöglich letzten richtigen Sommertag des Jahres von unserem Beach-Volleyballfeld aus nicht ein Träumchen? Und wer braucht eigentlich Mauern und Zäune, wenn man direkt nebenan ein properes Maisfeld hat?

Die Sache mit dem Gras im Gebüsch

In der neuen Kompostieranlage.

Sachunterricht in der 1b. Zuerst Geländeerkundung auf unserem Hinterhof. Plötzlich eine Entdeckung: „Da hat ja jemand Gras in die Büsche gekippt“, sagt einer. Aber warum nur? Eine Nachricht hat der Verursacher nicht hinterlassen. Pia aber weiß: „Der Hausmeister mäht doch immer den Rasen! Fragen wir doch den Hausmeister!“

Und schon geht es auf die Suche nach ihm. An Frau Seiferts Fenster geklopft, weiß man keinen Rat. Überhaupt: Frau Seifert ist auch gar nicht da. Doch wenige Minuten später trifft die unternehmungslustige Rasselbande im Keller der Grundschule ein, denn da hat der Hausmeister schließlich seinen Raum. Auch das weiß man schon in der 1. Klasse.

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Holz vor der Hütte

100% Bio!

Was hier in unserer Birkenallee gleich rechts vom Tor im Wildpark entsteht, das wird kein Gartenhäuschen. Zur Zeit werkelt unser Hausmeister Herr Burkschadt hier an einer 100% biologischen Kompostanlage, in der all das viele Laub und Gras in Ruhe wieder zu Erde werden kann, statt wie die letzten Jahre in die Büsche auf dem Hinterhof gekippt zu werden. Unschön!

Übrigens: Für die nahe Zukunft planen wir weitere Bau- und Verschönerungsmaßnahmen, die wir mit unseren Schüler*innen durchführen wollen. Auch Sie, liebe Eltern, Freunde und Nachbarn, sind herzlich dazu eingeladen.

„Heut‘ fängt die Zukunft an“

Henry stellt sich vor.

Projekttag in Klasse 10: Es geht um nichts Geringeres als die Zukunft. Die berufliche Zukunft. Von morgens bis mittags hatten wir Frau Nehls vom Güstrower Bildungsinstitut bei uns zu Gast, die tiefe Einblicke in das ganze Bewerbungsprozedere der Bald-Azubis gab. 

Da ging es zum Beispiel um den Berufswunsch. „Warum willst du Landwirt werden?“ wurde etwa ein Schüler gefragt. Schulterzucken. „Das ist eine ganz schlechte Antwort. Du musst im Vorstellungsgespräch dein Interesse für den Beruf überzeugend rüberbringen“, erklärte Frau Nehls. Doch nicht nur die selbsterkenntnisorientierte Berufsfindung wurde angeschnitten, sondern auch der restliche Bewerbungsparcours, der sich doch als das reinste Minenfeld entpuppen kann: Anschreiben, Vorstellungsgespräch, Assessment-Center, Verhaltensweisen, welche richtigen Fragen man stellt. Und welche besser nicht. Stärken. Schwächen. Hobbies. Auftreten. Klamotten. Und. Und. Und. „Ein weites Feld…“, wie ein gewisser Herr Briest mal meinte.

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Die Schule in der Schule

Alles einsteigen bitte!

Große Augen bei den Kleinen, denn heute Früh kam die Busschule zu uns auf den Hof. Doch was hat es damit eigentlich auf sich? Nahezu alle unserer Schüler*innen sind Buskinder. Da will das richtige Benutzen der Busse von der Pike auf gelernt sein. Das ist insbesondere für die 1. und 2. Klassen das A und O.

„Regel Nummer 1“, sagt der Busschulenlehrer lächelnd: „Immer freundlich zum Busfahrer sein.“ Denn wie war das doch gleich noch mit dem Echo…? Natürlich wurden auch die anderen Do’s & Don’ts vermittelt: Wie stelle ich mich richtig an? Wie vermeide ich Stürze im Bus? Wohin mit dem Ranzen? Wie esse ich während der Fahrt meinen halbflüssigen Milchreis mit geschmolzener Schokoladensoße? (Gar nicht!) Und und und. Anschließend folgte die praktische Prüfung inklusive einer Ausfahrt mit dem Bus und einer echten Bremsprobe.

Nach so einem erlebnisreichen Tag in der Schule kann man es doch kaum erwarten, sein erlerntes Wissen pünktlich zum Feierabend anzuwenden.

Auf zum großen Wandertag

Waldwandertag!

Heute, pünktlich zur Halbzeit (Noch vier Wochen bis zu den Ferien!) fand er statt, unser großer Wandertag. Grund- und Regionalschule sind in alle Windrichtungen ausgeflogen. Die einen etwas weiter weg zum neuen Kletterpark nach Schwaan, in den Umweltpark nach Güstrow oder nach Hamburg in den Zoo; die anderen sind gleich in der Nähe geblieben, denn Bernitt und Umgebung hat doch viel zu bieten.

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