Neues aus der Nachbarschaft

Gleich nebenan von uns ist die Feuerwehr – und da ist am kommenden Sonnabend was los! Zu Ehren des Schutzpatrons der Feuerwehr, dem heiligen Sankt Florian, wird dort ab 14:00 Uhr gefeiert. Neben Kaffee & Kuchen wird auch ein ziemlich interessant klingendes Programm angeboten, immerhin bis 2 Uhr morgens.

Also: Sonnabend, 7. Mai ab 14 Uhr – Feuerwehrfest in Bernitt!

Die Bildungsministerin kommt!

Wer schon immer mal unsere Bildungsministerin Simone Oldenburg kennenlernen wollte, hat jetzt die Gelegenheit dazu. In der kommenden Woche bereist sie unseren Schulamtsbereich und führt bei ihren Terminen in den verschiedenen Schulen (u. a. am Gymnasium Bützow) und im Schulamt Rostock auch Gespräche mit Eltern. Anmelden muss man sich dafür allerdings. Wie das geht, steht im Schreiben aus dem Ministerium, das wir hier hochgeladen haben.

Grand opening!

Feierliche Eröffnung.

Kinder, war das eine Woche! Die Projekttage sind nun zu Ende und der Hof hinter der Schule kaum wiederzuerkennen. Wo vor wenigen Monaten noch ein wildes Gestrüpp aus Brombeeren wucherte, schlängelt sich nun ein Erlebnispfad entlang. Das Bushäuschen – kaum wiederzuerkennen: Von vorne neu bemalt, von hinten mit schönem Holz beplankt.

Heute fand schließlich die feierliche Übergabe statt, zu der alle Schüler*innen, Vertreter des Schulträgers Bützow und natürlich auch die Eltern eingeladen waren, die uns in den vergangenen Tagen so tatkräftig geholfen haben. Nach einigen Worten von Frau Theißen wurde anschließend eine kleine Party bei Bratwurst und Musik gefeiert. Nach zwei Jahren Corona war das auch dringend nötig.

Weiterlesen

Hereinspaziert!

Hat den Wagen voll beladen.

Jawohl! Nicht nur Bruno hat Tim eingeladen (in die Schubkarre), sondern auch alle Eltern (in die Schule). Am Freitag öffnen wir ab 10:30 Uhr das Gelände für alle Eltern, um sich gemeinsam mit ihren Kindern anzusehen, was alles in den fünf Tagen unserer Projektwoche geschaffen worden ist.

Schon jetzt sagen wir: Herzlich willkommen!

„…dann scheint morgen die Sonne.“

Da lacht die Sonne!

Menschenskinder! Da muss aber jemand gestern aufgegessen haben, dass heute Morgen so schön die Sonne scheint! Zum Beispiel bei Frau Specowius und ihrer Versorgertruppe, die für die Projektgruppen den ganzen Tag in der Küche stand. Heute stehen unter anderem Blätterteigtaschen auf dem Programm.

Na! Da kann man ja morgen mindestens 30 Grad erwarten.

Die Ärmel hoch!

Leonie skizziert!

Heute also fängt unsere Projektwoche zum Erneuern und Verschönern des Schulhofs an. Ich bin übrigens Neele und berichte in den nächsten Tagen.

An an der Station des Sonnensegels: Tessa aus der 6.Klasse leistet hier Einiges. Sie erklärt: „Ich buddel ein Loch für die Balken, die nachher das Sonnensegel halten, damit das grüne Klassenzimmer endlich überdacht ist.“ Am Tastpfad stopft sich Benjamin aus der 9. Klasse gerade seine Stulle in den Mund. „Wir bauen einen Barfußpfad, der die Sinne testen soll. Dafür baggern wir zuallererst ein paar Kuhlen. Dazu werden nachher Holzfelder gebaut.“ Sagt er und beißt schon wieder ab. Guten Appetit! „Danke.“

Luca und Benni zersägen Holz und keine Nerven.

An der Rückseite der Bushaltestelle erzählt Marta aus der 7. Klasse, wie es hier abläuft: „Wir bauen Holzlatten an die Wand, damit die Wand nicht weiter kaputt geht, wenn Bälle gegen fliegen. Außerdem siehts gut aus.“ Nebenan bei der Malstation, der Vorderseite der Bushaltestelle. Leonie aus der 9. Klasse zeigt ihre ganze künstlerische Begabung und nutzt das für diese Station auch gleich aus, denn sie zeigt, wie sie mit den anderen die neu gestrichene Wand gestaltet. Die Motive haben sich die Schüler selbst ausgeheckt. Für die Verpflegung ist natürlich auch gesorgt. Philine und Anna aus der 9.Klasse richten alles sorgfältig in der Küche an. Selbstverständlich nicht allein, denn mit dabei sind auch einige Mädchen aus den unteren Klassen.

Und nun muss ich leider schon wieder Schluss machen, denn bei den Töpfern ist auch schon wieder was los! Bis morgen!

Eure Neele

Neue Corona-Regeln ab Montag

Jetzt tief durchatmen! Die neuen Regelungen rund um Corona ab morgen: Adieu Maske! Nachdem das Greifswalder Gericht viele der geltenden Regeln gekippt hat, fällt auch die Pflicht zum Tragen der Mund-Nase-Bedeckung in der Schule. Aber: Das Bildungsministerium empfiehlt, das gute Stück vorsichtshalber doch noch eine Weile zu tragen – freiwillig. Was die Testungen angeht, werden diese auch weiterhin noch drei Mal pro Woche durchgeführt, bis die neue Schul-Corona-Verordnung aus Schwerin veröffentlicht wird. Vorab können wir aber schon jetzt sagen, dass die Testungen dann nur noch individuell durchgeführt werden, wenn ein*e Schüler*in diese gewissen Corona-Symptome aufweist.

Ansonsten geht es morgen wie geplant los mit der Projektwoche. Zunächst finden sich bitte alle in ihren Klassenräumen zur Testung ein, anschließend eröffnen Frau Theißen und unsere neue stellvertretende Schulleiterin Frau Dammers das große Vorhaben. Danach heißt es Ärmel hochkrempeln! Wir werden natürlich regelmäßig berichten.

Katastrophen Nonstop!

Alles gut versorgt.

Oh Nein!!! Frau Dopp ist beim Rauchen die Zigarette auf den Ellenbogen gefallen und nun steht ihr Pullover in Flammen! Herrn Lietz ist ein Schmetterling ins Auge geflattert, plötzlich halbseitig erblindet und Frau Theißen hat sich beim Schuhe zubinden den Kopf auf dem Fußboden aufgeschlagen! „Wirklich???“ Nein, natürlich nicht.

Gestern und heute findet bei uns für alle Beschäftigten der Schule die Auffrischung zur Ersten Hilfe statt. Das ist wichtig, denn im Schulalltag kann immer mal was passieren. Und darum üben alle, wie man in solchen und anderen Fällen richtig und vor allem besonnen reagiert. Frau Dopp (Nichtraucherin) braucht für ihren Unfall zum Beispiel sofort eine beschichtete Kompresse mit lockerem Verband. Vorher aber muss die Brandwunde kalt abgespült werden.  Herrn Lietz müssen beide Augen verbunden werden, damit sie nicht wie wild in der Gegend herumrollen und die Verletzung verschlimmern. Und Frau Theißen benötigt einen Druckverband und am besten Schuhe mit Klettverschluss. 

Haben es denn alle geschafft? Natürlich. Und nun haben wir an der Schule 25 frische Ersthelfer bei uns. Man soll ja das Unglück nicht heraufbeschwören, aber im Fall der Fälle haben wir jetzt immer mindestens einen Ersthelfer in Rufweite.