Der Start in den Tag

Ist das nicht ein Ausblick, morgens gegen 6? So einen Blick gibt’s natürlich nur bei uns in Bernitt 😉

Heute fällt dann auch endlich die Maskenpflicht. Zumindest in den Unterrichtsräumen und auf dem Schulhof. Weiterhin besteht allerdings die Pflicht, eine Mund-Nase-Bedeckung auf den Fluren zu tragen. Aber immerhin: Besser als nichts.

Wonach der Hahn kräht

Was für Sterngucker.

Frühs um 5 hat die Morgenstund‘ zwar noch kein Gold im Mund, aber dafür bieten sich bei klarem Wetter über dem Bernitter Himmel trotzdem spektakuläre Bilder. Zum Beispiel heute: Sterne, soweit sogar das getrübte Auge sehen kann. 

Welches Sternbild das nun genau ist, das könnte wohl nur unsere Astronomielehrerin Frau Fischer beantworten – für den Moment begnügen wir uns einfach mit diesem tollen Anblick.

Der Lenz ist da!

Frühling auf dem Teller.

Heute ist Frühlingsanfang. Zumindest meteorologisch. Nach dem Kalender dauert es noch drei Wochen. Aber macht nichts: Den Frühblühern ist das völlig egal und auch an den Sträuchern kommen die ersten Blatttriebe heraus. Die graue Zeit nähert sich ihrem Ende.

Und damit ist Schluss mit depressiv machenden grau-braun-breiigen Wintereintöpfen – es darf auch auf dem Teller wieder bunter zugehen. Das Auge isst schließlich mit und so. Das dachten sich dann auch die Teilnehmer der Hauswirtschaftsgruppe aus Klasse 7 und durften nun endlich mal eigenverantwortlich ran.

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Infos zum Schulbeginn

Montag geht die Schule wieder los. Aber keine Panik – ist ja bald wieder Ostern. Damit aber nicht schon zum ersten Tag  das große Gesuche losgeht, denkt bitte schon jetzt an das Formular zur Erklärung zum Reiseverhalten während der Ferien, dass es in unserem internen Bereich zum Download gibt. Am besten gleich ausfüllen und ins Hausaufgabenheft stecken oder per Mail an uns schicken.

Und sonst so? Wir starten mit den Testungen drei Mal pro Woche. Testtage sind wie gehabt Montag, Mittwoch und Freitag. Wer sich zu Hause testet, bringt an diesen Tagen bitte sein Zertifikat mit. Für die ersten drei Wochen gilt dann auch noch die Maskenpflicht während des Unterrichts, die – wie das Bildungsministerium schon in der Presse mitgeteilt hat – danach voraussichtlich schrittweise abgeschafft wird. Hinzu kommt, dass es auch einen neuen Stundenplan geben wird. Die Klassen 5a, 5b und 6 bringen auf jeden Fall ihr Sportzeug mit.

Heute vor… (3)

„ZOCKEN!“ Jannes aus der 7. auf die Frage, was er in den Ferien macht. Ein Blick in die rote Chronik unserer Schule verrät, was man vor genau 49 Jahren in den Winterferien 1973 getan hat. Da gab es in den Schulen die sogenannten Ferienspiele. Heute würde man sagen, dass das ein Ort für Eltern ist, an dem sie ihre Kinder während der Ferien tagsüber abladen können und ihre Ruhe haben.

Früher war das anders, da wollten viele Kinder während der Ferien in die Schule, denn es wurde allerhand geboten. Der Zeitungsartikel vom Februar ’73 verrät es: Die Vorbereitung eines Festivals stand auf dem Programm, Sport, Kunst- und Bastelzirkel, Wanderungen und eine Fahrt zum Hallenschwimmbad nach Kühlungsborn. Lockt heute natürlich kaum eine Katze hinterm Ofen hervor, aber heute ist ja auch nicht 1973.

Meeker

Hier wird gemaket.

Hot Dog-Maker, Popcorn-Maker, Frühstücksei-Maker… die Liste von Geräten, mit denen man etwas maken kann, scheint grenzenlos. Auch in unserer 4. Klasse sitzen Macherinnen vor einem Maker und produzieren wie am Fließband in der Pause Modeschmuck aus bunten Gummiringen.

Dazu werden die einzelnen Ringe über „Stöpsel“ gezogen, wie man die Ausstülpungen des Modeschmuck-Makers bei den Mädchen zu bezeichnen pflegt. Anschließend werden, so die Erklärung, weitere Ringe „eingezwirbelt“ und „rumgeditscht“.  Nach einiger Zeit ist das Armband jedenfalls fertig. 

Das fertige Ergebnis.

Und wo geht es in den Ferien hin? „Zu Oma“, meistens aber bleibe man zu Hause. Da sei es am schönsten. Überhaupt: Die Hotels heutzutage wären auch nicht mehr das, was sie mal waren. Das meinen auch Freund Fiete, Mäxchen und Loki aus der 1b, die es sich eben unter einem Tisch bequem gemacht haben. Sie freuen sich übrigens schon sehr auf ihr erstes Zeugnis. Natürlich steht nur Gutes drin. Auch da ist man sich – kopfnickend – einig.

Wohin ging’s denn so?

Vor den Ferien ist nach den Ferien: Pünktlich zum Start am 21. Februar brauchen wir es wieder, das Formular zur Erklärung zum Reiseverhalten. Die neueste Fassung befindet sich schon jetzt zum Download im internen Bereich der Homepage.

Bitte zum ersten Schultag auf keinen Fall vergessen, es mitzugeben oder vorher per Mail zu senden, da ohne ausgefülltes Formular die Schule nicht betreten werden darf.

Bye bye, E-Mail

Noch rund eine Woche, dann endet nicht nur das erste Schulhalbjahr, sondern auch die Lebenszeit der Klassen-E-Mail-Postfächer… langes Wort. Die werden nämlich pünktlich zum Ferienbeginn abgeschaltet und sämtliche Kommunikation auf it’s learning verlagert, was in den letzten Monaten ja bereits nach und nach geschehen ist.

Also: Nicht den Anschluss verpassen und schnell checken, ob der Zugang läuft. Wenn nicht, bitte Info an uns.

Wo geht’s lang zum Impfen?

Schon wieder steigen die Corona-Zahlen – „Omikron“ hat unser Land fest im Griff. Grund genug, vielleicht doch über eine Impfung nachzudenken, um die Gefahr von schweren Verläufen einer Infektion zumindest abzumildern.

Aus diesem Grund hat uns das Schulamt darum gebeten, die beiden verlinkten Aufklärungsbögen zu veröffentlichen, was wir gerne tun.

Aufklärungsbögen zur Impfung (zip-Archiv)

…die Miez‘ vom Baum

Katzen bringen Glück. Manchmal jedenfalls.

Heute verirrte sich ein Bernitter Streuner zu uns auf das Gelände. Als gegen Mittag eine Katze durch das Tor geschlichen kam, herrschte gleich großes Hallo! Besonders bei den Kindern aus der Grundschule: Jeder wollte das Tier sofort mal streicheln. Doch die Miez war davon überhaupt nicht beeindruckt, blieb noch bis Schulschluss – und ließ sich sogar auf den Fensterbrettern jedes Klassenraumes im Erdgeschoss blicken und beobachtete das Treiben. 

Das begeisterte auch Klasse 8, die sofort die Fenster aufriss, um den entlaufenen und doch sehr zutraulichen Stubentiger anzufassen. Doch bei aller Sweetness: Vorsicht bei fremden und vor allem zutraulichen Tieren! Man kann nie wissen, ob es nicht krank ist und einen allzu sorglosen Tierfreund z. B. mit Tollwut „beglücken“  könnte. Dennoch: Eine nette Abwechslung war es trotzdem.